Esstische
Esstische bei Livim
Was gibt es Schöneres, als mit der Familie oder Freunden am großen Esstisch vereint in der Küche, im Wohn- oder Esszimmer bei einem Essen in gemütlicher Runde beisammen zu sitzen, zu genießen, dabei auch über dies und das zu plaudern und anschließend beim „Mensch-ärgere-Dich-nicht“-Spiel gemeinsam zu wetteifern, zu jubeln und einen möglichen Rauswurf zu feiern? - Wie schön, wenn es dann für die ganze Spielgemeinschaft eine Runde Gummibärchen gibt und auf dem großen Tisch in der bunten Vielfalt die Jagd nach Bärchen in der Lieblingsfarbe beginnt.
Vielleicht wollen Sie aber auch kreativ sein, mit den Kindern basteln oder die Nähmaschine starten und für die Kleinen ein neues Shirt im Lieblingslook nähen? - Egal was Sie tun möchten: ein Esstisch kann gar nicht groß genug sein! Er ist der ideale Platzgeber, wenn Sie viel Fläche für ein Menü oder Ihre kreativen Leidenschaften benötigen. Besser noch: Er ist das wichtigste Möbel in Ihrem Esszimmer, Wohnzimmer oder in der Küche. Denn er verkörpert Größe und Gemütlichkeit zugleich!
EINE FRAGE DES PLATZES: ESSTISCH KLEIN ODER GROß?
Wenn Sie sich einen neuen Esstisch für Ihr Heim wünschen, sollten Sie zuerst überlegen, wie groß der Tisch sein soll. Entscheidende Kriterien für die Auswahl eines Esszimmertisches sind der verfügbare Platz in Ihrem Zuhause und die Anzahl der Personen, die am Tisch Platz finden sollen. Denn die Länge des Tisches kann von 80 Zentimetern bis zu einem Maß von 120, 160, 180 oder 200 Zentimetern reichen.
Wer eher über ein kleines Zimmer mit geringer Stellfläche verfügt, sollte sich für einen kleinen, ausziehbaren oder klappbaren viereckigen Esstisch entscheiden.
Wer genügend Platz hat, kann natürlich auch gleich einen großen, massiven Tisch auswählen, der den Raum nicht nur als Bestandteil einer Essgruppe ausfüllt, sondern ihn durch seine Größe und sein Design oder seine Farbe, die Holzmaserung oder eine markante Baumkante als Hingucker optisch aufwertet.
Für Ihre Entscheidung messen Sie den verfügbaren Platz aus, den Ihr neuer Esstisch einnehmen darf. Die Fläche - Länge und Breite oder der Durchmesser - der Tischplatte sollte dabei maßgeblich sein, denn sie ist der größte Teil des Esstisches. Beziehen Sie auch die Maße der Auszüge in Ihre Rechnung ein, wenn Sie sich für einen Tisch mit Auszügen entscheiden möchten.
Planen Sie ebenso ausreichend Platz in der Breite ein, denn auch an den Stirnseiten des Tisches sollte jeweils eine Person sitzen können. Diese Sitzposition eignet sich besonders, wenn zudem noch ein Kinderstühlchen am Esstisch platziert werden soll. So haben der Erwachsene und das Kind beide genügend Platz. Für den Erwachsenen ergibt sich dadurch Bewegungsfreiheit, um zu füttern und bei Bedarf auch flexibel und schnell aufzustehen.
Außerdem sollte auf dem Tisch ausreichend Platz für Geschirr, Töpfe und andere Dinge wie Accessoires, Tischschmuck, Blumen und Kerzen sein.
Für eine bequeme Sitzposition veranschlagt man pro Person in der Länge eines Tisches zirka 60 Zentimeter, in der Tiefe 40 Zentimeter. Die Mindestbreite eines Esstisches sollte deshalb idealerweise 80 Zentimeter betragen. Es gilt: Je breiter der Tisch, desto besser!
Wenn Sie einen runden Esszimmertisch wählen, ist der Durchmesser das entscheidende Maß. Für 4 Personen sollte er mindestens 80 Zentimeter betragen, für zwei weitere Personen jeweils 40 Zentimeter mehr. Bei dieser Formel ergeben sich folgende Idealmaße: 80 Zentimeter Durchmesser für 4 Personen, 120 Zentimeter für 6 Personen und 160 Zentimeter für 8 Personen. Hat Ihr runder Esstisch einen Durchmesser von 200 Zentimeter, können an ihm bequem 10 Personen Platz nehmen. Sparen Sie also nicht mit Platz am Tisch. Gehen Sie nach dem Motto: Viel Platz beschert große Aktionsfreiheit. Große Aktionsfreiheit = großes Vergnügen!
Hoch hinaus geht es beim Essen zwar nicht, aber für eine bequeme Sitzposition an Ihrem Esstisch ist auch seine Höhe ein Kriterium. Sie sollte idealerweise zwischen 70 und 80 Zentimetern liegen. Die ideale Höhe zwischen Ihrem Sitz und der Unterkante des Tisches liegt bei 30 Zentimetern.
Beziehen Sie in Ihre Überlegungen unbedingt auch das Design der Stühle ein. Verfügen sie über Armlehnen? Dann ist es wichtig, dass diese nicht mit der Tischplatte kollidieren. Messen Sie die Höhe bis zur oberen Kante der Armlehnen, damit diese unter die Tischplatte passen. Denken Sie auch an die Dicke der Tischplatte.
GESCHMACKSSACHE: ESSTISCHE – ECKIG, RUND ODER OVAL?
Welche Form Sie für Ihren neuen Esstisch wählen, hängt in erster Linie von Ihrem individuellen Geschmack und Ihrem verfügbaren Platz im Raum ab. Um den Tisch herum sollte man nach jeder Seite noch zirka 70 bis 80 Zentimeter Freiraum haben. Dann kommt einerseits der Tisch mit Stühlen als Essgruppe gut zur Geltung, andererseits verfügen Sie am Tisch über genügend Bewegungsspielraum beim Hinsetzen und Aufstehen oder auch beim Vorbeigehen.
Doch welcher Tisch passt am besten? Sollte er rund, oval oder eckig sein? Hier verschiedene Hinweise für Ihren idealen Tisch:
Für kleine, enge Räume ist der viereckige, schmale Esstisch besser geeignet als ein runder. Er kann bei Platzbedarf auch schnell einmal mit der Längsseite bündig an die Wand geschoben werden. Auch die quadratische Tischplatte ist für ein geringes Platzangebot empfehlenswert. Entscheiden Sie sich für einen Esstisch mit Auszügen, dann kann das Quadrat der Tischplatte schnell zum Rechteck werden und Ihnen zusätzlichen Platz bieten. Rechteckige Esstische lassen sich so schnell um weitere Zentimeter verlängern.
Der runde Esstisch benötigt viel Raum. Geben Sie ihm die Aufmerksamkeit, die er fordert. Auch er kann sich durch verschiedene Auszüge verwandeln und dabei eine ovale Form annehmen. Schauen Sie auf die Daten in der Produktbeschreibung. Sie nennen das Maß, um welches sich der Tisch durch den Auszug oder eine aufklappbare Platte vergrößern lässt.
Tipp: Wenn Sie zwischen den Formen schwanken und eine Entscheidungshilfe benötigen, legen Sie die gewünschte Form auf dem Fußboden mit einem großen Stück Stoff, einer Decke oder einer großen Pappe nach und gruppieren Sie Ihre Essstühle darum. Schnell können Sie so die verschiedenen Größen nachvollziehen und leichter eine Wahl treffen.
FUNKTIONALITÄT: ESSTISCH AUSZIEHBAR ODER NICHT?
Wenn Sie möchten, kann Ihr Esstisch ein echter Verwandlungskünstler sein. Denn es gibt viele Modelle, die sich durch Auszüge in der Größe verändern können. Jeder Auszug verlängert einen Tisch, egal, ob er in der Grundform eckig, rund oder oval ist.
Lediglich die Art des Auszuges kann variieren.
Wenn ein Esstisch ausziehbar ist, unterscheidet man den Kulissenauszug, bei dem mittige Einlegeplatten auseinandergezogen werden und so den Tisch verlängern, den Synchronauszug, der die Länge durch Ziehen an einem Ende und gleichzeitiges (synchrones) Mitbewegen der anderen Seite vergrößert, den Butterfly-Auszug, bei dem sich eine eingelegte Zusatzplatte flügelartig öffnet, und den Kopfauszug, den man beidseitig an den Tischenden unter der Tischplatte herauszieht.
In der Regel sind die Auszugsplatten zwischen 20 und 40 Zentimeter lang, die Ansteckplatten in der Regel 40 Zentimeter. So können Sie bei einem 120 Zentimeter langen Tisch mit zwei Auszügen auf eine maximale Gesamtlänge von 200 Zentimetern kommen. Ziehen Sie nur eine Platte aus, dann hat der Tisch die neue Länge von 160 Zentimetern. Verschiedene Optionen stehen Ihnen somit zur Auswahl!
Tipp: Die einfachste Form, die einen Tisch ausziehbar macht, sind Ansteckplatten, die man bei Bedarf wahlweise an einer oder beiden Stirnseiten an den Esstisch anstecken kann. Sie müssen separat aufbewahrt werden, sind nicht unter der Tischplatte verstaut.
Der runde Esstisch mit ausklappbaren Platten verwandelt seine Gesamtlänge je nach Durchmesser und Plattengröße in eine Gesamtlänge von 100, 140 und 180 bis zu 200 Zentimeter.
STANDFEST: FüßE, SÄULE, WANGEN ODER KUFEN AM TISCH?
So vielfältig wie die Formen der Tischplatte ist auch die Art des Fußes oder der Füße, die Esstischen ihren sicheren Stand geben. Man unterscheidet hier konkret zwischen Füßen und Gestell.
Füße können an verschiedenen Positionen der Tischplatte befestigt sein. Als klassische Punkte für die Befestigung von Füßen gelten die Ecken der Tischplatte oder ein Quadrat mittig unter einer runden Tischplatte für die punktuelle Befestigung von vier Füßen. Drei, vier oder mehrere Füße können ebenso mittig unter der Tischplatte gebündelt sein. Dann werden sie gern als „Spinnenfüße“ bezeichnet.
Ist am Tisch nur ein massiver Fuß vorhanden, der mittels Standplatte ebenmäßig auf dem Boden aufsteht und die gesamte Tischplatte mittig trägt, spricht man von einer Säule oder einem Stempel, von einem Säulen- oder Stempelfuß. Danach werden die Tische auch als Säulentische bezeichnet. Sie sparen Platz und sind wegen ihrer großen Beinfreiheit sehr beliebt. In ihrer Form können Säulen zwischen eckig und rund variieren. In der Regel sind die Säulen sehr massiv, weil sie ja die gesamte Platte tragen müssen. Auch hier sind der Gestaltungsvielfalt für Ihren Esszimmertisch keine Grenzen gesetzt.
Fungieren zwei durch einen Steg miteinander verbundene Wangen (Stützen) an der Schmalseite als Gestell oder Träger der Tischplatte, spricht man von einem Wangentisch.
Eine sehr beliebte Gestell-Form unter der Tischplatte sind Kufen, auch Kufenbeine genannt. Hierbei handelt es sich um Rohrstahlprofile, die dem Esstisch in verschiedenen Designs und Anordnungen als Gestell sein markantes Design verleihen und dadurch oftmals selbst zum Hingucker werden, weil sie sehr massiv und optisch attraktiv wirken. Der Stahl – in der Regel in Schwarz gehalten - kann zudem durch verschiedenartige Beschichtungen veredelt oder farbig lackiert sein.
Tipp: U-förmige Kufenfüße und Säulenfüße mit großer Standplatte sind vorrangig für einen sehr ebenen Fußboden geeignet. Kleine Unebenheiten, wie sie beispielsweise bei einem Fliesenfußboden auftreten können, kann man am besten mit unabhängig voneinander aufliegenden Füßen wie beim klassischen Vierfußaufbau, mit x-förmig gekreuzten Füßen als massivem Gestell oder mit Spinnenfüßen ausgleichen.
MATERIALVIELFALT: ESSTISCHE ZWECKMÄßIG, NATÜRLICH ODER FUTURISTISCH?
Bei der Auswahl des Materials für Ihren neuen Esstisch sollten Sie neben Ihrem individuellen Geschmack auch die Art der Nutzung, die vorhandene Möblierung und den Look des Zimmers zu Entscheidungskriterien machen. Als Material für die Platte am Tisch stehen Holz, Kunststoff, Glas, Stein, Marmor, Keramik, Beton und Metall zur Auswahl. Fuß oder Gestell bestehen in der Regel aus Holz, Metall, Kunststoff oder Beton.
Wenn der Esstisch ein klassischer Tisch für die Küche sein soll, dann sollte er auch mechanischer Beanspruchung durch diverse Tätigkeiten bei der Zubereitung der Speisen wie das Abrutschen des Messers vom Schneidbrett verkraften und auch das Verspritzen von Wasser nicht übelnehmen. Hartes Massivholz, praktische Holzfurniere oder Kunststoff sind geeignete Materialien für einen Küchentisch. Weiche Holzarten können mechanischen Beanspruchungen oder Flüssigkeiten kaum ohne sichtbare Spuren standhalten. Sie sind für den Einsatz in der Küche weniger geeignet.
Möchten Sie ihren neuen Esstisch künftig als Designertisch im Esszimmer ganz besonders in Szene setzen, dann sollten sie aktuelle Trends aufgreifen und beim Material die Kombination aus Glas und Edelstahl, auch in der Kombination mit Marmor, Keramik oder Beton wählen. Mit diesen Materialien verbindet sich eine futuristische, zeitlose Anmutung. Sie wirken sehr exklusiv und edel.
Sehr angesagt sind Esstische aus Massivholz, die einen rustikalen, natürlichen Look repräsentieren. Je mehr Natur am Tisch zu erkennen ist, um so besser! Vor allem Rinden und Baumkanten, Ast-Einschlüsse, Wachstumsrisse und markante Jahresringe sollen bewusst sichtbar sein und der Tischplatte Ihres Esstisches ein ganz individuelles Gesicht geben. Bedenken Sie, dass Tische mit Baumkanten gerade an diesen nicht ebenmäßig und geradlinig geformt sind. Die Unregelmäßigkeit der Rinde bestimmt die Optik der Tischkanten.
Gern werden Echtholztische als sogenannte Baumstammtische gewählt. Bei ihnen wird zur Platte geschnittenes Stamm- oder Wurzelholz von sehr dicken Bäumen verwendet. Dadurch sind keinerlei Verleimungen mehrerer Bretter nötig. Ein in seiner natürlichen Form belassenes Brett wird zur Tischplatte ohne geradlinige Kanten. Diese Tische gelten als sehr moderne Esstische. Jeder ist einmalig – ein Unikat!
Keramiktische sind sehr widerstandsfähig, was ihre mechanische Beanspruchung betrifft. Deshalb empfehlen sie sich als Möbel für den Küchen- und Essbereich, denn sie sind stoß-, schlag-, und schnittbeständig, trotzen Flüssigkeiten ebenso wie Wärme- oder Kälteeinflüssen.
Wer die edlere Variante bevorzugt, entscheidet sich für einen Esstisch mit Marmorplatte. Sie vereint die Vorzüge einer Keramikplatte bei mechanischer Beanspruchung, darf aber nicht mit jeder Flüssigkeit in Kontakt kommen. Kalkbestandteile innerhalb des Materials reagieren äußerst empfindlich auf kalklösende Substanzen wie beispielsweise Essig! Für den Einsatz in der Küche sind Tische mit Marmorplatte nicht geeignet.
Tipp: Tischplatten aus Holz, Kunststoff und Naturstein lassen sich mit Epoxidharz beschichten oder individualisieren. Ein Epoxidharz-Tisch ist besonders langlebig und pflegeleicht, weil seine Oberfläche durch das gehärtete Harz sehr widerstandsfähig, belastbar und stabil vor allem gegenüber mechanischer Beanspruchung und Flüssigkeiten ist.
EINE FRAGE DES STILS: MODERN, PURISTISCH, NATÜRLICH ODER RETRO?
Möblierung ist immer eine Frage des Wohnstils. Neben typischen Stil- oder Designrichtungen gibt es auch beim Tisch individuelle Mischformen. Wichtig für Ihre Entscheidung ist, dass Sie sich mit Ihrem neuen Tisch wohlfühlen müssen! Deshalb lassen Sie Ihr Geschmacksempfinden gelten und entscheiden Sie sich dann für IHREN Esstisch.
Auch Esstische unterliegen verschiedenen Designrichtungen von funktional-schlicht über natürlich-massiv bis hin zu frisch-modern oder retro.
Modern Style: Als modern gilt der geradlinig-funktionale, puristische Stil. Er ist durch Schlichtheit gekennzeichnet, verzichtet auf Verzierungen, Ausschmückungen und Farbvielfalt. Klare Formen und Konzentration auf das Wesentliche dominieren ihn. Vorherrschende Farben sind Schwarz, Weiß und Grau in allen Nuancen. Als Materialien kommen vor allem Metall, Glas, Naturstein und Dekors in Beton-Optik in Betracht. Wählen Sie einen Tisch mit Füßen aus Edelstahl und einer Platte aus Glas, wenn Sie es modern und clean mögen.
Skandi-Style: Frisch, modern und leicht orientiert sich der skandinavische Look an den natürlichen Farben Skandinaviens: Weiß, helle Beige-, Blau- und Grautöne. Typisch ist die Verbindung von Holz mit der Farbe Weiß. Der Skandi-Look steht für entspannte Klarheit, Naturverbundenheit und Leichtigkeit. Wenn Sie dieses Design mögen, sollte Ihr Tisch für die Küche oder das Esszimmer aus hellem Holz bestehen, in Weiß oder hellem Grau lackiert sein, nicht zu massiv, sondern eher leicht wirken und von ausgestellten Füßen aus Holz getragen werden. Schwarz ist aus der Farbpalette verbannt!
Landhaus-Style: Natürlich, robust, einladend und warm sind die prägenden Eigenschaften des Landhaus-Stils. Holz ist das dominierende Material, das mit geschwungenen Formen, Fräsungen oder Schnitzereien sein ganz spezielles Aussehen erhält. Naturbelassen zeigt das Holz seine Maserung, natürliche Wachstumsspuren und -strukturen, manchmal auch seine Rinde. Ein robuster Holztisch aus massiver Eiche oder Kiefer ist der Klassiker unter den Esstischen im Landhaus-Stil. Oftmals verfügt er über einen in die Tischplatte integrierten Schubkasten zur Aufbewahrung von Besteck, Servietten oder anderen Kleinutensilien. Regelmäßige Pflege erhält das Naturmaterial in seiner Anmutung. Je nach Härte oder Weichheit des Holzes sollte man auf Schneidarbeiten auf dem Tisch verzichten oder eine feste Unterlage wählen.
Vintage-Style: Nostalgisch und rustikal, oft auch mit Gebrauchsspuren, präsentiert sich der Einrichtungsstil, der gern auch als Shabby-Chic (schäbiger, unansehnlicher Chic) bezeichnet wird. Dunkles Holz ist vorherrschend.
Hat man hingegen den alten, klassischen Stil bei der Herstellung neuer Möbel aufgegriffen und gestalterisch nachempfunden, ist vom Retro-Style die Rede. Man lehnt sich dabei an die alte klassische Formgebung an und orientiert sich an bedeckten Farben oder Farben in Pastelltönen. Oft sind Gebrauchs- oder Wischspuren in die Oberflächen eingearbeitet. Geometrische Formen und etwas kräftigere Farben kennzeichnen den Tisch im Retro-Style der Sechziger und Siebziger Jahre.
Ein großer Vintage-Tisch aus dunkler Eiche harmoniert im Esszimmer gut mit einem Vitrinenschrank oder einem Side- oder Highboard aus dunklem Holz (idealerweise auch Eiche). Auch Schränke im Industrial Style passen gut mit Tischen im Vintage-Style zusammen.
Industrial Style:
Unbehandeltes, naturbelassenes dunkles Holz in Kombination mit Metall, Stahl, Glas oder Leder steht für den Industrial Style, der an die Einrichtung alter Werkshallen erinnert. Rauhe Oberflächen, rissiges Holz sind prägnante Oberflächen der sehr und rustikal wirkenden Möbel. Farblich passen alle Töne, die typisch für eine Werkshalle sind: Schwarz, Braun, Grau und Mischtöne. Massive, große Tische aus dunklem Holz (vorzugsweise Eiche) lassen sich gut mit Schränken, Vitrinen und Boards im Vintage-Style ergänzen. Auch mit dem Landhausstil ist ein Tisch im Industrial Style gut kombinierbar. Wählen Sie einen derben Holztisch als Esstisch für die Küche, so könnte er auch sehr gut mit einem nostalgischen Buffet aus Großmutters Zeiten zusammenpassen.
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Esstische bei Livim
Was gibt es Schöneres, als mit der Familie oder Freunden, am großen Esstisch vereint, in der Küche, im Wohn- oder Esszimmer bei einem gemütlichen Essen in gemütlicher Runde zusammenzusitzen, zu genießen, dabei auch über Dies und Das zu plaudern und anschließend beim „Mensch-ärgere-Dich-nicht“-Spiel gemeinsam zu wetteifern, zu jubeln und einen möglichen Rauswurf zu feiern? - Wie schön, wenn es dann für die ganze Spielgemeinschaft eine Runde Gummibärchen gibt und auf dem großen Tisch in der bunten Vielfalt die Jagd nach Bärchen in der Lieblingsfarbe beginnt.
Vielleicht wollen Sie aber auch kreativ sein, mit den Kindern basteln oder die Nähmaschine starten und für sie ein neues Shirt im Lieblingslook nähen? - Egal, was Sie tun möchten: ein Esstisch kann gar nicht groß genug sein! Er ist der ideale Platzgeber, wenn Sie viel Fläche für ein Menü oder Ihre kreativen Leidenschaften benötigen. Besser noch: Er ist das wichtigste Möbel in Ihrem Esszimmer, Wohnzimmer oder in der Küche. Denn er verkörpert Gemütlichkeit!
Eine Frage des Platzes: Klein oder groß?
Wenn Sie sich für einen neuen Esstisch für Ihr Heim entscheiden, sollten Sie zuerst überlegen, wie groß der Tisch sein soll. Entscheidende Kriterien für die Auswahl sind der verfügbare Platz in Ihrem Zuhause und die Anzahl der Personen, die am Tisch Platz finden sollen.
Wer eher über ein kleines Zimmer mit geringerer Stellfläche verfügt, sollte sich für einen kleinen, ausziehbaren oder klappbaren viereckigen Esstisch entscheiden. Wer genügend Platz hat, kann natürlich auch gleich einen großen, massiven Tisch auswählen, der den Raum nicht nur als Bestandteil einer Essgruppe ausfüllt, sondern ihn auch als Hingucker optisch aufwertet. Für Ihre Entscheidung messen Sie den verfügbaren Platz aus, den Ihr neuer Esstisch einnehmen darf. Die Fläche - Länge und Breite oder der Durchmesser - der Tischplatte sollte dabei maßgeblich sein, denn sie ist der größte Teil des Esstisches. Beziehen Sie auch die Maße der Auszüge in Ihre Rechnung ein.
Planen Sie auch genügend Platz in der Breite ein, denn auch an den Stirnseiten sollte jeweils eine Person sitzen können. Diese Sitzposition eignet sich besonders, wenn zudem noch ein Kinderstühlchen am Esstisch platziert werden soll. So haben der Erwachsene und das Kind auf einer Sitzebene genügend Platz. Für den Erwachsenen ergibt sich dadurch Bewegungsfreiheit, um zu füttern und bei Bedarf auch flexibel und schnell aufzustehen. Praktisch ist auch die Sitzposition über Eck.
Außerdem sollte auf dem Tisch genügend Platz für Geschirr, Töpfe und andere Dinge wie Accessoires, Tischschmuck und Kerzen sein. Für eine bequeme Sitzposition veranschlagt man pro Person in der Länge eines Tisches zirka 60 Zentimeter, in der Tiefe 40 Zentimeter. Die Mindestbreite eines Esstisches sollte deshalb idealerweise 80 Zentimeter betragen. Es gilt: Je breiter, desto besser!
Wenn Sie einen runden Esstisch wählen, ist der Durchmesser das entscheidende Maß. Für 4 Personen sollte er mindesten 80 Zentimeter betragen, für zwei weitere Personen jeweils 40 Zentimeter mehr. Bei dieser Formel ergeben sich folgende Idealmaße: 80 Zentimeter Durchmesser für 4 Personen, 120 Zentimeter für 6 Personen und 160 Zentimeter für 8 Personen. Hat Ihr runder Esstisch einen Durchmesser von 2 Meter, können an ihm 10 Personen Platz nehmen.
Tipp: Hoch hinaus geht es beim Essen zwar nicht, aber für eine bequeme Sitzposition an Ihrem Esstisch ist auch seine Höhe ein Kriterium. Sie sollte idealerweise zwischen 70 und 80 Zentimeter liegen. Die ideale Höhe zwischen Ihrem Sitz und der Unterkante des Tisches liegt bei 30 Zentimeter. Beziehen Sie in Ihre Überlegungen unbedingt auch das Design der Stühle ein. Verfügen sie über Armlehnen? Dann ist es wichtig, dass diese nicht mit der Tischplatte kollidieren. Messen sie die Höhe bis zur oberen Kante der Armlehnen, damit sie unter die Tischplatte passen. Denken Sie auch an die Dicke der Tischplatte.
Geschmackssache: Eckig, rund oder oval?
Welche Form Sie für Ihren neuen Esstisch wählen, hängt in erster Linie von Ihrem individuellen Geschmack, Ihrem Designempfinden und Ihrem Platz im Raum ab. Um den Tisch herum sollte man nach jeder Seite noch zirka 70 bis 80 Zentimeter Freiraum haben. Dann kommt einerseits der Tisch mit Stühlen als Essgruppe gut zur Geltung und andererseits verfügen Sie am Tisch über genügend Bewegungsspielraum beim Hinsetzen und Aufstehen oder auch beim Vorbeigehen.
Für kleine enge Räume ist der viereckige, schmale Esstisch besser geeignet als ein runder. Er kann bei Platzbedarf auch schnell einmal mit der Längsseite bündig an die Wand geschoben werden. Auch die quadratische Tischplatte ist für ein geringes Platzangebot empfehlenswert. Entscheiden Sie sich für einen Esstisch mit Auszügen, kann das Quadrat der Tischplatte schnell zum Rechteck werden und Ihnen zusätzlichen Platz bieten. Rechteckige Esstische lassen sich so um weitere Zentimeter verlängern. Der runde Esstisch benötigt viel Raum. Geben Sie ihm die Aufmerksamkeit, die er fordert. Auch er kann sich durch Auszüge verwandeln und dabei eine ovale Form annehmen.
Tipp: Wenn Sie zwischen den Formen schwanken und eine Entscheidungshilfe benötigen, legen Sie die gewünschte Form auf dem Fußboden mit einem großen Stück Stoff, einer Decke oder einer großen Pappe nach und gruppieren Sie Ihre Essstühle darum. Schnell können Sie so alle Varianten nachvollziehen und leichter eine Wahl treffen.
Funktionalität: Ausziehbar oder nicht?
Wenn Sie möchten, kann Ihr Esstisch ein echter Verwandlungskünstler sein. Denn es gibt viele Modelle, die sich durch Auszüge in der Größe verändern können. Jeder Auszug verlängert einen Tisch, egal, ob er in der Grundform eckig, rund oder oval ist.
Lediglich durch die Art des Auszuges kann variieren.
Man unterscheidet den Kulissenauszug, bei dem mittige Einlegeplatten auseinandergezogen werden und so den Tisch verlängern, den Synchronauszug, der die Länge durch Ziehen an einem Ende und gleichzeitiges (synchrones) Mitbewegen der anderen Seite vergrößert, den Butterfly-Auszug, bei dem sich eine eingelegte Zusatzplatte flügelartig öffnet, und den Kopfauszug, den man beidseitig an den Tischenden unter der Tischplatte herauszieht.
Tipp: Die einfachste Form der Tisch-Verlängerung sind Ansteckplatten, die man bei Bedarf wahlweise an einer oder beiden Stirnseiten an den Esstisch anstecken kann. Sie müssen separat aufbewahrt werden, sind nicht unter der Tischplatte verstaut.
Standfest: Füße, Säule, Wangen oder Kufen?
So vielfältig wie die Formen der Tischplatte ist auch die Art der Füße, die Ihrem Esstisch seinen sicheren Stand geben. Man unterscheidet zwischen Füßen und Gestell.
Füße können an verschiedenen Positionen der Tischplatte befestigt sein. Klassiker sind die Ecken der Tischplatte oder die punktuelle quadratische Befestigung unter einer runden Tischplatte. Füße können auch mittig unter der Tischplatte gebündelt sein. Dann werden sie gern als „Spinnenfüße“ bezeichnet.
Ist nur ein massiver Fuß vorhanden, der mittels Platte ebenmäßig auf dem Boden steht und die gesamte Tischplatte mittig trägt, spricht man von einer Säule oder einem Stempel, von einem Säulen- oder Stempelfuß. Säulentische sind wegen ihrer großen Beinfreiheit beliebt. In ihrer Form können Säulen zwischen eckig und rund variieren. Auch hier sind der Gestaltungsvielfalt keine Grenzen gesetzt.
Tragen zwei durch einen Steg verbundene Wangen (Stützen) an der Schmalseite die Tischplatte, spricht man von einem Wangentisch.
Eine sehr beliebte Träger-Form sind Kufen, auch Kufenbeine genannt. Hierbei handelt es sich um Rohrstahlprofile, die in verschiedenen Designs und Anordnungen dem Esstisch sein markantes Design verleihen und oftmals selbst zum Hingucker werden. Der Stahl kann durch verschiedenartige Beschichtungen veredelt oder lackiert werden.
Tipp: U-förmige Kufenfüße sind eher für einen sehr ebenen Fußboden geeignet. Kleinere Unebenheiten, wie sie beispielsweise bei einem Fliesenfußboden auftreten können, kann man am besten mit unabhängig voneinander befestigten Füßen wie beim klassischen Vierfußaufbau, mit X-förmig angeordneten oder Spinnenfüßen ausgleichen.
Materialvielfalt: Zweckmäßig, natürlich oder futuristisch?
Bei der Auswahl des Platten-Materials für Ihren neuen Esstisch sollten Sie neben Ihrem individuellen Geschmack auch die Art der Nutzung, die vorhandene Möblierung und den Look des Zimmers zu Entscheidungskriterien machen. Zur Auswahl stehen Holz, Kunststoff, Glas, Stein, Marmor, Keramik, Beton und Metall.
Wenn der Esstisch ein klassischer Küchentisch sein soll, dann sollte er auch mechanischer Beanspruchung durch diverse Tätigkeiten bei der Zubereitung der Speisen wie den Abrutscher des Messers vom Schneidbrett verkraften und auch das Verspritzen von Wasser nicht übelnehmen. Hartes Naturholz, praktische Holzfurniere oder Kunststoff sind hier geeignete Materialien. Weiche Holzarten können mechanischen Beanspruchungen oder Flüssigkeiten kaum ohne sichtbare Beschädigungen standhalten. Sie sind für den Einsatz in der Küche weniger geeignet.
Möchten Sie ihren neuen Esstisch künftig als Designertisch im Esszimmer ganz besonders in Szene setzen, dann sollten sie aktuelle Trends aufgreifen und die Kombination aus Glas und Edelstahl, auch Mamor, Keramik oder Beton wählen. Mit diesen Materialien verbindet sich oft eine futuristische Anmutung.
Sehr angesagt sind Esstische aus Echtholz/Massivholz, die einen rustikalen, natürlichen Look repräsentieren. Je mehr Natur sichtbar wird, um so besser! Vor allem Rinden und Baumkanten, Ast-Einschlüsse, Wachstumsrisse und markante Jahresringe sollen bewusst sichtbar sein und der Tischplatte Ihres Esstisches sein ganz individuelles Gesicht geben.
Gern werden Echtholztische als sogenannte Baumstammtische gewählt. Bei ihnen wird zur Platte geschnittenes Stamm- oder Wurzelholz von sehr dicken Bäumen verwendet. Dadurch sind keinerlei Verleimungen mehrerer Bretter nötig. Ein in seiner natürlichen Form belassenes Brett wird zur Tischplatte ohne geradlinige Kanten. Diese Tische gelten als sehr moderne Esstische. Jeder ist einmalig – ein Unikat!
Keramiktische sind sehr widerstandsfähig, was ihre mechanische Beanspruchung betrifft. Deshalb empfehlen sie sich als Möbel für den Küchen- und Essbereich, denn sie sind stoß-, schlag-, und schnittbeständig, trotzen Flüssigkeiten ebenso wie Wärme- oder Kälteeinflüssen.
Wer die edlere Variante bevorzugt, entscheidet sich für einen Esstisch mit Marmorplatte. Sie vereint die Vorzüge mechanischer Beanspruchung wie eine Keramikplatte, darf aber nicht mit jeder Flüssigkeit in Kontakt kommen. Kalkbestandteile innerhalb des Materials reagieren äußerst empfindlich auf kalklösliche Substanzen!
Tipp: Tischplatten aus Holz, Kunststoff und Naturstein lassen sich mit Epoxidharz beschichten oder individualiseren. Ein Epoxidharz-Tisch ist besonders langlebig und pflegeleicht, weil seine Oberfläche durch das gehärtete Harz sehr widerstandsfähig, belastbar und stabil vor allem gegenüber mechanischer Beanspruchung und Flüssigkeiten ist.
Eine Frage des Stils: Modern, puristisch, natürlich oder retro?
Möblierung ist immer eine Frage des Wohnstils. Neben typischen Stil- oder Designrichtungen gibt es auch individuelle Mischformen. Wichtig für Ihre Entscheidung ist, dass Sie sich mit Ihrem neuen Möbelstück wohlfühlen müssen! Deshalb lassen Sie Ihr Geschmacksempfinden gelten und entscheiden Sie sich dann für IHR Möbel, so auch für IHREN Esstisch.
Auch Esstische unterliegen verschiedenen Designrichtungen von funktional-schlicht über natürlich bis hin zu frisch-modern oder retro.
- Modern Style: Als modern gilt der geradlininig-funktionale (puristische) Stil. Er ist durch Schlichtheit gekennzeichnet, verzichtet auf Verzierungen, Ausschmückungen und Farbvielfalt. Klare Formen und Konzentration auf das Wesentliche dominieren ihn. Vorherrschend sind Weiß- und Grautöne in allen Nuancen. Als Materialien kommen vor allem Metall, Glas, Naturstein und Dekore in Beton-Optiken in Betracht.
- Skandi-Style: Frisch, modern und leicht orientiert sich der Look an den natürlichen Farben Skandinaviens: Weiß, helle Beige- , Blau- und Grautöne. Typisch ist die Verbindung von Holz mit der Farbe Weiß. Der Skandi-Look steht für entspannte Klarheit, Naturverbundenheit und Leichtigkeit.
- Landhaus-Style: Warm, einladend und gemütlich sind die prägenden Eigenschaften des Landhaus-Stils. Holz ist das dominierende Material, das mit geschwungenen Formen, Fräsungen oder Schnitzereien sein ganz spezielles Aussehen erhält. Naturbelassen zeigt das Holz seine Maserung, natürliche Wachstumsspuren und -strukturen, oft auch seine Rinde.
- Vintage-Style: Nostalgisch und rustikal, oft auch mit Gebrauchsspuren, präsentiert sich der Einrichtungsstil, der gern auch als Shabby-Chic (schäbiger, unansehnlicher Chic) bezeichnet wird. Dunkles Holz oder ist vorherrschend. Hat man den alten, klassischen Stil bei der Herstellung neuer Möbel aufgegriffen und gestalterisch nachempfunden, ist vom Retro-Style die Rede. Man lehnt sich dabei an die alte klassische Formgebung an und orientiert sich an bedeckten Farben. Oft sind Gebrauchsspuren in die Oberflächengestaltung eingearbeitet. Geometrische Formen und etwas kräftigere Farben kennzeichnen den Retro-Style der Sechziger und Siebziger Jahre.
Ihr Esstisch nach Wunsch? Geht nicht gibt’s nicht – dank unseres Konfigurators
Die Produktvielfalt an Esstischen ist auch in unserem LIVIM-Shop sehr groß. Nutzen Sie den Konfigurator, um zu Ihrer gewünschten Tischplatte auch das Gestell zu finden, das Ihren Geschmack trifft, und kreieren Sie Ihren Wunsch-Esstisch.
Und wenn Sie mögen, finden Sie zu Ihrem neuen Esstisch bei uns auch die passenden Stühle. So können Sie gleich eine Essgruppe zusammenstellen und erhalten alles aus einer Hand – von uns.
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Alle Möbel, die Sie in unserem LIVIM-Shop kaufen, liefern wir innerhalb Deutschlands generell kostenfrei! Sie müssen sich keine Gedanken machen, wie Sie Ihren neuen Esstisch bis ins Obergeschoss transportieren können. Denn unser LIVIM-Service reicht bis unters Dach – bis in Ihr Wohn-/Esszimmer oder die Küche.
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