Sideboards & Kommoden
Sideboards & Kommoden
Schränke und Kommoden kann man nie genug haben, denn es gibt immer etwas zu verstauen. Doch nicht immer passt ein großer Schrank, nicht immer möchte man einen Raum oder eine Wand mit einem Möbel wie einer Schrankwand zustellen.
Kleine praktische Schränke und Kommoden, die möglichst viel Stauraum bieten, sind gefragt.
Früher nannte man sie pauschal Kommode, heute unterscheidet man diese kompakten Alleskönner nach ihren Maßen in Sideboards, Highboards und Lowboards.
Doch was ist was? Was verbirgt sich hinter den englischen Bezeichnungen für die unterschiedlichen Schränke und Kommoden?
Einfach gesagt: Wer ein Sideboard kaufen möchte, wünscht sich eine große Kommode mit Schubladen oder mit Schubladen und Türen. Denn "Side" heißt übersetzt "Seite", "Board" oder "Boards" bedeudet "Brett" oder "Bretter". Sideboard sagt aus, dass es sich um eine Kommode handelt, die breiter ist als hoch, quasi ein "Seitenbretterschrank". Diese aufsatzlose Kommode, auch Kommodenschrank genannt, kann im Schlafzimmer, Kinderzimmer, Bad oder auch im Büro oder im Flur, in der Garage oder dem Gartenhaus ihren Platz finden. Eigentlich sind Kommoden oder Sideboards, egal aus welchem Material, ob Holz oder Holznachbildung, Universalmöbel für beinahe jeden Raum. Sideboards sind breiter als hoch. Ihre Breite variiert von 120 cm bis 300 cm, die Höhe beträgt maximal 100 cm.
Ein Highboard ist eine große Kommode, die durch ihre Höhe ("High") punktet und somit viel Stauraum bereithält, ohne selbst in der Breite viel Platz zu beanspruchen. Highboards eignen sich für Küche, Esszimmer und Büro, sind wesentlich höher und schmaler als ein Sideboard, gelten aber dennoch nicht als kompakter Schrank. Es gibt verschiedene Modelle, die je nach Verwendungszweck durch diverse Fächer oder Schubladen und Einlegeböden unterschiedlich gestaltet sein können.
Eine niedrige Kommode, die eher breit und sehr flach ist, gern auch als Mediamöbel genutzt wird, ist ein sogenanntes Lowboard. "Low" heißt niedrig und besagt, dass es sich um eine sehr niedrige Kommode handelt. Ein Lowboard, oft auch als TV-Sideboard oder Fernsehschrank bezeichnet, ist in der Regel nicht höher als 60 cm.
Vielfach wird der Begriff "Sideboard" umgangssprachlich für alle Arten von Kommoden oder Kommodenschränken verwendet. Dennoch sollte man wissen, was sich hinter der Bezeichnungen für jede Art Kommode verbirgt.
Sideboards – die kleinen Raumwunder
Sideboards sind im herkömmlichen Sinn kleine Kommoden aus Holz (Massivholz) oder Holznachbildungen, die über Türen und/oder eine Schublade oder mehrere Schubfächer verfügen. Manche Ausführungen von Sideboards besitzen offene Regalfächer, die als Ablagefläche oder Präsentationsfläche für Deko genutzt werden. Manchmal können diese durch Glasfronten verschlossen, aber dennoch transparent sein und so dem Sideboard Offenheit verleihen und die Deko gut in Szene zu setzen.
In der Regel stehen Sideboards mit dem Korpus auf dem Fußboden oder sie verfügen über Füße. Manche Modelle (siehe Sideboard von VENJAKOB) können auch als Hängesideboard (hängendes Sideboard) an der Wand befestigt werden.
Die Maße eines Sideboards, das früher gern als Anrichte bezeichnet wurde, weil man darauf tatsächlich Speisen anrichtete und präsentierte, sind sehr variabel. Seine Breite beginnt bei 120 cm und steigt in 20-cm-Schritten bis auf eine maximale Breite von 300 cm. Ein Sideboard ist maximal 100 cm hoch. Die gängigsten Modelle haben eine Höhe von 80 – 90 Zentimeter.
Sideboards - in vielen Räumen nutzbar
Die Größe eines Sideboards richtet sich in erster Linie nach der Fläche, die Ihnen für die Platzierung der kleinen Kommode zur Verfügung steht, vor allem auch nach dem Raum, in dem sie ihren Platz finden wird.
Sideboards als dekorative Kommoden im Wohnzimmer und Esszimmer:
Sie mögen keine kompakte Schrankwand? Wie wäre es, wenn Sie Ihr Wohnzimmer mit verschiedenartigen Kommoden oder Boards möblieren? Neben einem Highboard mit offenen Regalen, die von Glastüren verschlossen werden, und einem Lowboard für Ihr Home-Entertainment würde sich ein Sideboard als ergänzendes Möbelstück in der gleichen Optik gut eignen. Darin können Sie Geschirr, Bestecks, die Spielesammlung und auch Tischwäsche und Deko verstauen. Die obere Ablagefläche nutzen Sie, wenn Sie gelegentlich etwas abstellen und ablegen wollen. Auch die Fotos Ihrer Liebsten finden hier einen geeigneten Standort. So können Sie sie dekorativ in Szene setzen und haben Sie immer im Blick, wenn Sie im Wohnzimmer auf der Couch oder im Sessel sitzen. Oder Sie kombinieren ein Highboard mit Lowboard und einem weiteren Highboard zu einem kompakten Ensemble.
Im Esszimmer kann ein Sideboard neben Esstisch und Stühlen zum beliebten Nebendarsteller werden. Schnell haben Sie das darin aufbewahrte Geschirr zur Hand oder stellen auf der oberen Korpusfläche, dem sogenannten Deckblatt, schon die Nachspeisen bereit, bevor der Hauptgang eingenommen wird. So sparen Sie Zeit und können mit Ihren Gästen entspannt essen. Früher nannte sich diese Art Möbel „Anrichte“, heute wird die Kommode im Esszimmer eher seltener zum Anrichten von Speisen genutzt.
Sideboards als Ergänzung zum Kleiderschrank im Schlafzimmer
Hier dient das Sideboard als Schubladenkommode dem Verstauen von Wäsche, Strümpfen und Accessoires, ist die geeignete Ergänzung zum Kleiderschrank. Es nimmt durch seine kleinteilige Struktur und viele Ablageflächen all das auf, was Sie in einem massiven Kleiderschrank nicht unterbringen können. Durch viele Schubladen schafft das Sideboard Ordnung und Struktur. Alles hat seinen Platz und ist mit einem Handgriff zur Stelle.
Entscheiden Sie sich für ein Sideboard mit Türen, können Sie dahinter auch Handtücher, Bettwäsche oder Tischwäsche, Sport-Bekleidung, Körnerkissen oder Mini-Hanteln aufbewahren.
Ist in Ihr Sideboard ein Spiegel integriert, so lässt es sich gut als Schminkkommode nutzen. In den oberen Schubladen verstauen Sie Utensilien und Kosmetik.
Die obere Korpusfläche eignet sich gut, um Lampen, Kerzen, Vasen, eine Schmuckschatulle oder moderne Deko darauf zu platzieren und in Szene zu setzen.
Sideboards als Aktenschrank-Variante im Büro:
Auch im Büro schafft ein Sideboard Ordnung. Hier eignet es sich zur Aufbewahrung von Unterlagen wie Akten-Ordnern, Fachbüchern oder Geschirr für den Gästeempfang. In den Schubladen lassen sich viele Kleinutensilien und Büromaterialien unterbringen. Und auf der oberen Ablagefläche der Kommode findet die Kaffeemaschine ihren Platz.
Sideboards als Spielzeug-Kommode im Kinderzimmer:
Wohin mit dem Spielzeug oder den vielen Bastel-Utensilien Ihrer Jüngsten? - Wie schön, wenn das Kinderzimmer mit einem Sideboard ausgestattet ist, einer Kommode mit vielen Schubladen. Sie nehmen den Kleinkram auf und im Nu ist es wieder ordentlich im Spielparadies! So sparen Sie Zeit und Nerven zum Suchen und vermitteln den Kindern einen Sinn für Ordnung.
Wenn Ihr Nachwuchs noch sehr jung ist, dann dient das Sideboard mit einer speziellen Auflage gern auch als Wickelkommode, in der Sie nicht nur die Windeln und Babykosmetik verstauen, sondern auf der Sie Ihr Kind auch wickeln und umkleiden können.
Sideboards zur Aufbewahrung für Schuhe und Accessoires im Flur:
Schuhe, Schuhe, Schuhe … wohin mit ihnen? Für ihre Aufbewahrung eignet sich ein Sideboard, das mit Klappfächern ausgestattet ist. Platzieren Sie es nahe dem Eingang Ihrer Wohnung, dann verleihen Sie Ihrem Flur einen aufgeräumten Anblick und haben die Schuhe immer griffbereit. Unkompliziert finden auch Tücher und Kopfbedeckungen in der Kommode einen Platz.
Sideboard als Kosmetik- oder Putzschrank im Bad:
Föhn, Rasierer, Masken, Gästehandtücher, Papier-Reserve, Wattepads, Kosmetik und Co. erfordern im Bad viel Platz. Der reicht oftmals nicht für einen zusätzlichen kompakten Schrank. Wie schön ist es, wenn die genannten Dinge dennoch verstaut sind, so dass sich der Raum clean und aufgeräumt präsentieren kann! Deshalb kann ein Sideboard auch im Bad eine gute Figur machen und mit seinem großen Stauraum den Waschtisch-Unterschrank ideal ergänzen. Putzutensilien finden darin ebenso ihren Platz. Sideboards in Weiß unterstreichen die Optik eines hellen Bades und bieten vielen Dingen Platz, die vor Feuchtigkeit geschützt werden sollen. Finden Sie das Modell, das gut zu Ihrem Bad-Design passt. Aktuell sind auch viele Designs in Massivholz, Bambus oder Holzoptik angesagt.
Sideboard als Vorratsschrank in der Küche oder Speisekammer:
Eher seltener verwendet man Sideboards in der Küche. Highboards eignen sich durch ihre Höhe und geringe Breite eher als Ergänzung einer Küchenzeile. Wählen Sie eine Kommode im Landhausstil, wenn die Küche rustikal anmutet, oder eine Kommode in Betonoptik, wenn Ihre Küche dem modernen, cleanen Stil folgt. Hierin können Sie ideal Vorräte oder Utensilien wie Backformen, Waffeleisen und Bräter aufbewahren und Ihre Küchenhelfer oder die Kaffeemaschine platzieren.
Extras machen ein Sideboard noch vollkommener
Egal, in welchem Raum Sie das Sideboard nutzen möchten und egal, ob Sie ein Highboard in Weiß oder ein Sideboard in Schwarz besitzen, mit zusätzlicher LED-Beleuchtung lässt sich das Möbel oder das darauf befindliche Accessoire nicht nur selbst in Szene setzen, sondern es gibt dem Raum auch eine dezente indirekte Beleuchtung und macht es modern. Wenn Sie eine LED-Beleuchtung mit Farbwechsel wählen, dann können Sie diesen Effekt noch variieren und in seiner Wirkung steigern.
Glastüren:
Verfügt Ihr Sideboard über offene Regalfächer, so erweist es sich als sehr effektvoll, diese mit einer Glastür zu verschließen, ohne ihm die optische Offenheit, die Transparenz, zu nehmen. Gerade wenn Sie in den Fächern sehenswertes Geschirr, eine besondere Vase, die Modellauto-Sammlung oder ein Kunstwerk dekorativ zur Schau stellen möchten, schützt eine Glastür das Ausgestellte vor Staub und ungewolltem Zugriff.
Schauen Sie in unserem Shop, ob das gewählte Sideboard über Glastüren verfügt oder ob Sie diese konfigurieren können.
Push-to-open-Mechanik:
Wörtlich: Drücken, um zu öffnen. Wie praktisch ist diese bequeme Art, eine Kommode oder einen Schrank zu öffnen?! Knöpfe, Leisten und Griffe werden überflüssig! Drücken Sie einfach gegen die Tür und sie öffnet sich wie von selbst. Diese Technik ist sehr modern und deshalb immer beliebter.
Soft-close-Funktion:
Ähnlich angenehm und modern ist die Wirkung, wenn sich Türen und Schubladen der Kommode leicht und leise durch eine sanfte Berührung langsam schließen lassen. Unbedachtes schnelles und lautes Knallen von Schranktüren ist damit ausgeschlossen; natürlich auch die Verletzungsgefahr für Kinder.
Schiebetüren:
Als äußerst platzsparend erweisen sich Schiebetüren zum Verschließen des Stauraums einer Kommode. Beim Öffnen benötigen Schiebetüren im Raum vor dem Möbelstück keinen zusätzlichen Platz und schränken die Begehbarkeit des Zimmers in keiner Weise ein.
Kabelauslässe und Kabelmanagement:
Gerade wenn Sie Ihr Sideboard als Aufbewahrung für das Heim-Entertainment mit TV-Gerät, Spielekonsole und Soundbar nutzen möchten, dienen Kabelauslässe dem Management Ihrer Kabel und erweisen sich als sehr nützliche Details. Sie vermeiden damit ineinander verschlungene Kabel und bringen Struktur in die Zuleitungen. Kabelwirrwarr war gestern!
Vielfalt von Massivholz bis Holznachbildung und Metall
Materialien von Eiche bis Edelstahl für Ihren gewünschten Style
Gefertigt sind die Sideboards aus verschiedenen Materialien, die je nach gewünschtem Design entweder solitär oder in Kombination miteinander verarbeitet wurden. Die Auswahl der Dekors für eine Front reicht von Holz als Massivholz (Echtholz) und MDF (Mitteldichte Holzfaserplatte) oder Spanplatte bis zu Furnierholz und Metall.
Die Oberflächen von Front und Rahmen/Gestell können naturbelassen, lackiert, geölt (bei Echtholz), beschichtet oder foliert sein und in matter oder glänzender Optik erscheinen. Für eine hochwertige Front ist sowohl Eiche mit ihrer natürlichen, massiven Optik beliebt wie auch Holznachbildungen in exklusiver Qualität und Ausstrahlung oder sehr hochwertige Beschichtungen.
Gestelle/Füße sind ebenfalls aus verschiedenen Materialien wie Holz oder Metall hergestellt. Metalle können matt, in diversen Farben farblich lackiert oder pulverbeschichtet sein. Holz für Rahmen und Füße ist entweder naturbelassen, gelaugt und geölt oder auch lackiert.
Auch Ablagen, Regalböden und Türen entsprechen dem Design des Sideboards und gleichen entweder dem Material des Korpus - Holz, MDF-Platten, Furnierholz, Metall - oder bestehen aus anderen Materialien wie zum Beispiel Glas. Naturmaterialien wie ein Geflecht aus Peddingrohr (Korb, Rattan) kommt vor allem als schmückendes Gestaltungselement an Türen vor.
Bei Beschichtungen sind viele Farben und Dekors möglich. Sie reichen von den klassischen Farben und Mustern in Schwarz, Grau oder Weiß bis zu stark kontrastierenden Tönen wie beispielsweise Rot und führen von Holz- über Steindekors wie Eichenholz und Granit bis hin zur Beton-Optik.
Sideboards von rustikal bis clean und modern
Sideboards im modernen Stil:
Schlichte Eleganz durch cleane Erscheinungsweise, kein schmückendes Element im Sinn von Knöpfen, Griffen oder Leisten, sondern geradliniges Design in schlichtem Weiß, Grau oder Schwarz und hochwertige Materialien – so sehen Sideboards im modernen Stil aus. Gern dürfen die unterschiedlichen Oberflächen glänzen oder matt erscheinen. Große Fächer zum Herausziehen sind als Stauraum sehr gefragt und unterstreichen den cleanen Look.
Sideboards im Landhaus-Stil:
Rustikal, verspielt, mit Fräsungen, Knöpfen, Leisten und Griffen verziert, präsentiert sich der urbane oder Landhaus-Stil. Naturholz in seiner ursprünglichen massiven Struktur – gern mit dekorativen Astlöchern - oder mit dezenter Farbgebung in Weiß- oder Beigetönen sind die markanten Attribute. Wenn typische Pastellfarben Skandinaviens – Grau-, Blau- und Beigetöne - eine Rolle spielen, dann spricht man auch vom Skandi-Stil.
Sämtliche Naturmaterialien können in diesen unterschiedlichen Designs verarbeitet sein oder mit ihnen kombiniert werden. Sideboards im urbanen Landhaus- oder Skandi-Stil sind eher matt statt glänzend und vermitteln Gemütlichkeit.
Industrie-Stil:
Durchaus auf Glanz setzt der Industrie-Stil. Wenn Sie dieses moderne Design wählen, gefällt Ihnen die Kombination aus Massivholz und dunklem Metall, die an das Interieur alter Fabrikhallen erinnert. Ein Sideboard aus Metall und Massivholz darf gern auch an den Fronten Gebrauchsspuren imitieren. Das unterstreicht den rustikalen massiven Stil, der als modern gilt und sehr beliebt ist.
Geht nicht gibt’s nicht – unser Service für Ihre Wünsche
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Alle Möbel, die Sie in unserem LIVIM-Shop kaufen, liefern wir innerhalb Deutschlands generell kostenfrei. Möchten Sie sich Ihr Sideboard auf eine deutsche Insel oder ins Ausland liefern lassen, ist dies gegen Inselzuschlag und auf Anfrage möglich.
Auch müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, wie Sie Ihre Kommode bis zum Verwendungsort transportieren, wenn möglich übernimmt das die Spedition für Sie.
Eine pauschale Lieferzeit für alle Produkte zu nennen, ist nicht möglich. Deshalb: Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die jeweils am Produkt ausgewiesene Zeit.
Bitte denken Sie beim Kauf daran, dass Ihr Möbelstück durch Treppenhäuser, Flure und Türen passen muss, damit wir es bis in Ihr Wunschzimmer bringen können. Messen Sie vorher die Breiten der Räume und Türen und vergleichen Sie sie mit den Angaben zum Produkt.
Rechnung, Barzahlung, Vorkasse oder Karte? - Wir setzen Ihnen keine Grenzen
Nutzen Sie unseren variablen LIVIM-Bezahlservice und wählen Sie zwischen den Varianten Rechnungskauf, Barzahlung mit PayPal oder Kreditkarte, Kauf in Raten (klarna, PayPal) und Vorkasse per Überweisung. Wenn Sie sich für Vorkasse entscheiden, erhalten Sie 3 % Skonto auf den Produktwert in Ihrem Warenkorb.
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