Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Sie nach einem anstrengenden Tag erschöpft nach Hause kommen? Oder wenn es draußen ungemütlich verregnet und kalt ist? - Natürlich … auf Ihre Couch oder das Sofa!
Ein schönes kuscheliges Sofa beschert Ihnen sofort Wohlbefinden und ist ein unbedingtes Muss in jedem Wohnzimmer. Es bietet Ihnen einen gemütlichen Platz zum Entspannen, zum Zusammensein mit Familie und Freunden und ist zugleich auch der zentrale Punkt, der Blickfang in Ihrem Wohnzimmer.
Damit Sie eine Übersicht bekommen, haben wir für Sie die gängigsten Sofa- Arten in diesem Beitrag zusammengefasst
Einzelsofas: die Breite macht´s: Zwei- und Drei- oder Viersitzer
Wir heißen Sie nun willkommen in der Welt der Sofas und erläutern Ihnen, wie sich Sofas durch ihren Aufbau und ihr Design voneinander unterscheiden. Erfahren Sie im Folgenden, welche Arten von Sofas es gibt und welche sich für Ihr Zuhause am besten eignen.
Couch oder Sofa? - Egal, Hauptsache bequem!
Noch eins vornweg: Während man in Fachkreisen zwischen Sofa (mit 2 Armlehnen) und Couch (mit einer Armlehne oder ohne Armlehne) unterscheidet, betrachten wir beide Begriffe als Synonyme. Sie bezeichnen also ein bequemes gepolstertes Sitz- und Liegemöbel.
Doch Sofa ist nicht gleich Sofa! Das klassische Sofa ist wohl die bekannteste Art. Es besteht in der Regel aus einer gepolsterten Sitzfläche sowie einer Rückenlehne und ist in verschiedenen Stilen erhältlich: von modern und minimalistisch bis hin zu traditionell und opulent.
Ist das Platzangebot in Ihrem Wohnzimmer oder in dem vorgesehenen Raum sehr eingeschränkt, dann ist ein Einzelsofa das perfekte Polstermöbel. Wenn Sie über ein großzügiges Platzangebot im Wohnzimmer verfügen, dann sind Bug Sofas, Eckcouches oder Wohnlandschaften für bequemes Entspannen und schöne Wohlfühlmomente sehr willkommen.
Kompakt und gemütlich – Einzelsofas für zwei oder mehrere Personen
Die Vorzüge eines Einzelsofas liegen in seiner Kompaktheit und geraden Form. Es ist kleiner als eine Sofa-Landschaft und als Zweisitzer, Dreisitzer oder Viersitzer erhältlich.
Ein kleines Einzelsofa verfügt über zwei Sitzplätze. Der Dreisitzer ist größer, denn auf ihm finden drei Personen bequem Platz. Der Viersitzer ist besonders für breite Räume geeignet. Pro Person rechnet man 60 Zentimeter Sitzfläche, so dass ein Viersitzer mit einer Gesamtbreite von 220 – 240 Zentimeter vier Personen bequem Platz bietet.
Das Einzelsofa für zwei Personen, der Zweisitzer, nimmt sich mit einer Breite von zirka 120 Zentimeter hingegen sehr schmal aus. Es hat den Vorteil, dass man es in sehr kleinen Räumen aufstellen und auch hier eine Wohlfühlatmosphäre schaffen kann.
Einzelsofas kann man gern mit einem Sessel oder Hocker ergänzen. Andererseits sind kleine Einzelsofas wiederum sehr gut als Ergänzung einer Sitzlandschaft in einem sehr großen Raum geeignet.
Das Dreisitzer-Sofa bietet Platz für drei Personen und sollte in einem größeren Wohnzimmer seinen Platz finden.
Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Ein 2-Sitzer-Sofa ist kompakter und nimmt weniger Platz ein, während ein 3-Sitzer-Sofa mehr Sitzmöglichkeiten offeriert und mehr Platz benötigt. Letztendlich hängt die Wahl zwischen einem 2-Sitzer und einem 3-Sitzer von Ihren individuellen Bedürfnissen und dem Platzangebot im Raum ab.
Es gibt auch sogenannte 2,5-Sitzer. Dabei handelt es sich um Varianten des Dreisitzers, deren mittleres Polster etwas schmaler gearbeitet ist als üblich.
Zusatzfunktionen machen Einzelsofas multifunktional
Ruhemöbel, indem Sie die Position der Rückenlehne, der Kopf- und Armstützen und des Sitzes Ihrer gewünschten Sitz- oder Liegeposition anpassen. Bei einigen Modellen kann man auch eine Fußablage ausklappen. So ist Ihr Kopf gut gestützt, die Beine liegen hoch und die Arme haben auf den Lehnen eine bequeme Position gefunden.
Wenn Sie auf Ihrer Couch eine bequeme Schlafposition einnehmen möchten, dann ist ein Einzelsofa mit Schlaffunktion geeignet, Ihnen diesen Wunsch zu erfüllen.
Schnell können Sie durch Herunterklappen der Rückenlehne aus dem Dreisitzer ein platzsparendes Gästebett für zwei Personen machen oder sich selbst eine bequeme und extra breite Schlafstätte schaffen. Es gibt auch ausziehbare Einzelsofas, bei denen Sie die Sitzfläche durch Auszug nach vorn in eine Liegefläche verwandeln können.
Mit dem Auszug verschiedener Sitzelemente können Sie Ihr Einzelsofa mit wenigen Handgriffen in eine U- oder L-förmige Sitzlandschaft umfunktionieren und auf diese Weise zusätzliche Sitzflächen für weitere Gäste schaffen.
Wünschen Sie sich Stauraum für Bettzeug, Decken oder Kissen, dann wählen Sie ein Einzelsofa mit Bettkasten. In ihm können Sie viele Dinge verstauen und so einen aufgeräumten Eindruck im Raum schaffen.
Ihrer Phantasie zur Nutzung eines Einzelsofas sind keine Grenzen gesetzt. Selbst als Sitzgelegenheit an einem Esstisch ist ein Einzelsofa denkbar, beispielsweise als Zwei- oder Dreisitzer mit hoher Sitzfläche oder im Stil einer gepolsterten Sitzbank mit langen, leicht zu verstellenden Beinen. In diesem Fall spricht man von einem „Tischsofa“.
Couchgarnituren: Sessel, Zwei- und Dreisitzer in Harmonie vereint
Ein einzelnes Sofa allein – ob Zwei-, Drei- oder Viersitzer – macht noch keine Gemütlichkeit. Schon gar nicht, wenn Sie gern Gäste empfangen, mit Freunden plaudern oder sich einfach in gemütlicher Runde mit der Familie rund um den Couchtisch zum gemeinsamen Spielen versammeln möchten. Dann möchten Sie sich in die Augen schauen und die Emotionen der anderen erleben. Wie gut, wenn Sie sich dann gegenüber sitzen!
Für solche Momente empfiehlt es sich, mehrere Polstermöbel als Ensemble aufzustellen.
Kombinieren Sie doch ein Zwei- und Dreisitzer-Sofa mit einem Sessel im gleichen Design zu einer Couchgarnitur!
Als Klassiker gilt die 3-2-1-Garnitur. Sie besteht aus einem Dreisitzer-Sofa, einem Zweisitzer und einem Sessel. Doch selbstverständlich bieten verschiedene Programme auch passende Zweisitzer oder Sessel zu Ecksofas oder speziellen Couchformen an. Dadurch haben Sie die Wahl, welche Sofas Sie miteinander zur Couchgarnitur vereinen möchten. Möglich sind ebenso die Kombinationen aus zwei Zweisitzern oder Dreisitzern. Entscheiden Sie nach Ihrem verfügbaren Platzangebot.
Auf jeden Fall punkten Couchgarnituren gegenüber zusammenhängenden (festen) Wohnlandschaften mit der Flexibilität ihrer Elemente, denn Sie können die einzelnen Couches und Sessel jederzeit umstellen und anders anordnen. Wandelbarkeit ist hier das A und O.
Ecksofas: die idealen Platzsparer
Ecksofas gehören zu den beliebtesten Sofa-Arten und sind je nach Größe eine praktische Lösung für Wohnräume, die nicht über viel Platz verfügen. Sie können aber ebenso zum Blickfang in einem großen Raum werden, wenn sie über größere Schenkelmaße verfügen. Diese speziellen Sofas zeichnen sich durch ihre L-Form aus. Sie ermöglicht es, die Couch in einer Ecke des Raumes aufzustellen und so den vorhandenen Platz optimal zu nutzen.
Ecksofas sind in verschiedenen Größen, Stilen und Materialien erhältlich, sodass für jeden Geschmack etwas Passendes dabei ist. Ob modernes Design mit klaren Linien und kühl wirkenden Materialien oder gemütlich anmutende Modelle mit weichen Polstern und warmen Farben - die Auswahl ist vielfältig.
Ein weiterer Vorteil von Ecksofas ist ihre Funktionalität. Viele Modelle verfügen über integrierte Stauräume oder Schlaffunktionen, die das Sofa zu einem multifunktionalen Möbel machen. So kann das Ecksofa tagsüber als gemütlicher Sitzplatz dienen und nachts als komfortables Bett genutzt werden.
Big Sofas: die Platzhirsche im Raum
Sie sind die „Champions“ unter den Sofas. Denn sie sind groß, sehr groß - einfach „big“. Big Sofas überragen andere Sofas in Länge, Breite und Sitztiefe, sind ausladend und voluminös, behaglich und sehr bequem. Sie ziehen alle Blicke sofort auf sich, denn sie sind das einladende Herzstück Ihres Wohnzimmers.
Big Sofas sind nicht einfach nur große Couches, sondern sie mutieren zur Kuschellandschaft oder zum Familiensofa und werden so zur zentralen Wohlfühl-Oase in Ihrem Zuhause. Hier liegen Sie, kuscheln mit Ihren Liebsten, spielen mit den Kindern oder dem geliebten Vierbeiner, genießen es, mit einem Glas Wein Ihren Lieblingsfilm zu schauen oder den Protagonisten Ihrer Lieblingsserie zu folgen. Was gibt es Gemütlicheres, als es sich auf einer großflächigen Couchlandschaft bequem zu machen und zu relaxen?
Sie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich für grenzenlose Bequemlichkeit und Wohlfühlen im XXL-Format! Wenn Sie ein Big Sofa kaufen möchten, finden Sie nachfolgend einige Tipps.
Was macht Big Sofas so großartig?
Big Sofas übertreffen ihre üblichen Sofa-Mitbewerber um einiges, machen ihrem Namen mit bis zu drei Metern Länge und einer Sitztiefe zwischen 1,30 und 1,70 Meter alle Ehre. Denn in der Regel sind Einzelsofas etwa 2 Meter lang und weisen eine Sitztiefe zwischen 50 und 55 Zentimeter auf.
Nur in einem Maß verweisen die Großen auf geringere Werte: Sie sind im Durchschnitt lediglich 42 Zentimeter hoch, eignen sich daher vorrangig zum Kuscheln, Liegen und Schlafen. Wer auf Ihnen sitzen und schreiben möchte, sollte sich eher für ein Big Sofa mit Federkern und geringerer Sitztiefe – weniger als 55 Zentimeter - entscheiden.
Mehr ist mehr bei einer Big Couch. Das gilt auch für die Armlehnen. Sie sind groß, breit und ausladend, die Rückenpolster weich. Kissen gibt es in Hülle und Fülle. Oftmals gehören sie zum Big Sofa dazu.
Groß braucht Platz!
Für Ihr neues XXL-Möbel benötigen Sie viel Platz. Es ist nur für große Räume geeignet. Egal, ob Sie die klassisch-gerade Form, ein Big Sofa in L-Form, ein Big Sofa in U-Form oder eine Big Couch mit Schlaffunktion bevorzugen, schauen und messen Sie, ob Sie in Ihrem Wohnzimmer genügend Platz zur Verfügung haben. Denn Sie benötigen für jede dieser Formen viel Freiraum, vor allem freien Zugang von vorn.
Wichtig ist, dass Sie immer einen freien Blick nach vorn, beispielsweise in Richtung TV-Gerät oder in den Raum haben und genügend Abstand zu anderen Möbeln einhalten können. Nur so kann sich Ihre Couch, Ihr Big Sofa, als Wohlfühl-Oase voll entfalten und zum zentralen Blickfang werden, ohne den Raum zu erdrücken.
Wohnlandschaften: die wandelbaren „Us“
Sie ist die „Königin“ unter den Sofas, Big Sofas und Polsterecken: die Wohnlandschaft. Majestätisch kann sie bis zu einem Drittel der Fläche im Raum einnehmen, ihn dominieren und dabei selbst zum Mittelpunkt werden. Beispielsweise dann, wenn Sie mit Ihrem Lieblingsmenschen ungezwungen vor dem Kaminfeuer oder mit der Familie bei Ihrer Lieblingsserie kuscheln möchten. Natürlich sind Wohnlandschaften auch für „Solisten“ die perfekte Chill-out-Oase.
Größe und Komfort sind die Wohlfühlmaße
Die Wohnlandschaft gilt nicht einfach nur als großes Sitz- und Liegemöbel, sondern sie punktet mit Superlativen nach dem Motto: groß, größer, am größten.
Zu einer Wohnlandschaft wird ein Sofa dann, wenn es über zwei Seitenteile (Ausleger) verfügt und somit eine U-Form annimmt. Die Seitenteile ragen in den Raum hinein und stellen so eine optische Verbindung zur Fensterfront, zum Terrassenaustritt, zum TV-Gerät oder zum Kamin her. In der Regel ist eine Wohnlandschaft 3 bis 4 Meter breit und bis zu 120 Zentimeter tief.
Durch verschiedene Ausführungen kann auch aus einem kleinen Sofa eine Wohnlandschaft werden, wenn es zwei verlängerte Seitenteile hat. Das ist aber eher die Ausnahme.
XXL-Maße sind überwiegend die bestimmenden Faktoren für eine Wohnlandschaft.
Beträgt die Sitzhöhe des Möbels weniger als 40 Zentimeter und sind die Sitzflächen um 120 Zentimeter tief, eignet es sich eher zum Liegen. Zum bequemen Sitzen sollte die Sitzhöhe zwischen 44 und 50 Zentimetern liegen und die Rückenlehne mindestens 45 Zentimeter hoch sein. In der Breite kalkuliert man für einen bequemen Sitzplatz zirka 60 Zentimeter pro Person.
Jedoch beziehen sich die Superlative bei einer Wohnlandschaft nicht nur auf ihre Größe, sondern auch auf den Komfort. Das große Sofa in U-Form ist eine Liegewiese mit maximalem Wohlfühlcharakter. Denn es punktet neben seiner enormen Fläche mit besonders breiten Sitzflächen, durchgehenden Polstern und vielen Kissen.
Wohnlandschaften sind eine beliebte Wahl für die Gestaltung von Wohnräumen, da sie eine Vielzahl von Funktionen in einem einzigen Möbelstück vereinen. Wählen Sie Ihre Wohnlandschaft nach Ihrer bevorzugten Nutzung aus!
Wenn sie gern viele Gäste zum Kartenspielen oder zum Party-Talk um sich herum haben, dann empfiehlt sich eine Wohnlandschaft mit geringer Sitztiefe, großer Sitzhöhe und auch hohen Lehnen. Sie ist zum Sitzen gut geeignet und bietet vielen Gäste bequem Platz.
Liegen Sie dagegen gern am Abend mit Ihren Liebsten auf der kuscheligen Couch, dann ist eine Wohnlandschaft mit geringer Sitzhöhe, tiefen Sitzflächen und einer niedrigen Rückenlehne das geeignete Möbelstück, um zur Wohlfühloase für die ganze Familie zu werden.
Und wenn Sie spontan einmal zusätzliche Schlafplätze benötigen, dann lässt sich Ihre Wohnlandschaft sehr schnell in ein Gästebett oder - mit Schlaffunktion - sogar in mehrere Gästebetten verwandeln.
Frei oder an der Wand – eine Wohnlandschaft wirkt
Bedeutend für die Wahl einer Wohnlandschaft ist neben der häufigsten Nutzung auch der verfügbare Platz. Denn schließlich möchten Sie einen kleinen Raum nicht mit einer zu großen Wohnlandschaft erdrücken! Nehmen Sie Maß und kalkulieren sie seitlich rund 30 Zentimeter Abstand zur Wand ein.
Wenn Sie eine Zimmerecke in die Positionierung einbeziehen, sollte die Wohnlandschaft maximal an zwei Seiten Kontakt zur Wand haben. Ein Ausleger sollte frei in den Raum hineinragen und genügend Freiraum lassen.
Verfügen Sie über ein großes, offenes Wohnzimmer, dann kann auch Ihre Wohnlandschaft einen ganz großen Auftritt haben. In zentraler Position im Raum aufgestellt, wird sie zum Highlight und Raumteiler, wenn sie Ess- und Sitzbereich voneinander abgrenzt und dem großen Raum auf diese Weise eine Struktur gibt.
Modulsofas: Aus 1 + 2 + 3 mach EINS
Noch mehr Veränderung verspricht eine Wohnlandschaft in Modulbauweise. Denn sie kann durch verschiedenartige Kombination einzelner Elemente oder Module zur Verwandlungskünstlerin werden und so Ihr Wohnzimmer immer wieder neu in Szene setzen. Man bezeichnet sie in diesem Fall auch als Modulsofa.
Ein Modulsofa ist ein innovatives und vielseitiges Möbelstück, das sich durch seine flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten auszeichnet. Es besteht aus einzelnen Modulen, die je nach Bedarf miteinander kombiniert werden können. Dadurch kann das Sofa individuell angepasst und jederzeit verändert werden.
Modulsofas bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen ermöglicht es eine optimale Raumnutzung, da es sich an verschiedene Raumgrößen und -formen anpassen lässt. Zum anderen bietet es eine hohe Flexibilität, da die Anordnung der Module je nach Wunsch und Bedarf verändert werden kann. Zudem sind viele Modelle mit zusätzlichen Funktionen wie Schlaffunktion, verstellbaren Rückenlehnen oder integrierten Ablagemöglichkeiten ausgestattet.
Modulsofas bieten eine große Auswahl an Designs, Stilen und Farben. Für jeden Geschmack ist eine Vielzahl von Modellen erhältlich: Ob klassisch, modern oder extravagant.
Schlafsofas: der wandelbare Bett-Ersatz
Schlafsofas sind als multifunktionale Möbelstücke eine praktische Lösung für kleine Wohnräume oder Gästezimmer, da sie tagsüber als bequeme Sitzgelegenheit dienen und nachts als komfortables Bett genutzt werden können. Schlafsofas sind in verschiedenen Designs, Größen und Materialien erhältlich. Von klassischen Schlafsofas mit ausklappbarem Bettgestell bis hin zu modernen Schlafsofas mit integriertem Lattenrost und Matratze haben Sie die Wahl.
Ein Schlafsofa bietet nicht nur zusätzlichen Schlafplatz für Gäste, sondern kann auch als praktische Alternative zum klassischen Bett dienen. Mit einem Schlafsofa kann sich Ihr Wohnzimmer in Sekundenschnelle in ein gemütliches Schlafzimmer verwandeln, ohne dass zusätzlicher Platz für ein Gästebett benötigt wird.
Die Qualität des Schlafsofas hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Material, der Verarbeitung und dem Komfort. Beim Kauf eines Schlafsofas sollten Sie darauf achten, dass das Sofa stabil, langlebig und bequem ist.
Chesterfield-Sofas: very british
Sie lieben es klassisch? Sie lieben es britisch? Sie mögen es stilvoll und bequem? Dann ist ein Chesterfield-Sofa genau das Richtige für Sie! Denn mit diesem außergewöhnlichen Sitzmöbel haben Sie nicht nur ein gemütliches Sofa, das perfekt zum Buffet passt, sondern auch einen unverwechselbaren Hingucker.
Doch was macht das Chesterfield-Sofa so besonders? - Es sind die dicken Leder-Polster mit ihrer klassischen Rautensteppung, die mit Zierknöpfen auf dem Rahmen befestigt ist. Wuchtige abgerundete Armlehnen und ein hoher Rücken tragen diese Steppung, die Sitzpolster sind schlicht gehalten. Ziernieten und -nägel setzen dekorative Akzente. Getragen wird ein Chesterfield-Sofa von vier Holzfüßen.
Schon gewusst? Namensgeber soll der Überlieferung nach der 4. Earl von Chesterfield sein, der sich im 18. Jahrhundert ein Sofa wünschte, das einen aufrechten Sitz ermöglicht und dennoch große Bequemlichkeit garantiert. Robert Adam entwarf und baute das Sofa, dessen Name bis heute als Synonym für das unverwechselbare Design steht.
Klassiker ist das Einzelsofa in verschiedenen Längen. Inzwischen gibt es aber auch Chesterfield-Sofas als Ecksofas und als Sessel. Bei großem Platzangebot kann man sie sogar zu einer Couchgarnitur arrangieren.
Neben Echtleder als klassischem und stilechtem Bezugsmaterial sind Chesterfield-Sofas und -sessel inzwischen auch aus Kunstleder und textilen Bezügen erhältlich. Ebenso können die Holzfüße zusätzlich mit Rollen ausgestattet sein. Dadurch kann man das Chesterfield-Sofa leichter an eine andere Stelle im Raum befördern.
Recamiere: Sofaliege mit einer Armstütze
Sie lieben das Besondere, folgen nicht unbedingt allgemeinen Modetrends? Ein wenig Nostalgie, ein wenig Moderne, gemixt mit Bequemlichkeit und Multifunktionalität – das sind die Aspekte, die Sie mit einem gemütlichen Verweilort zum Entspannen verbinden?
Dann dürfte eine Recamiere genau Ihren Geschmack treffen - entweder als separates, platzsparendes Sitz- und Liegemöbel für Ihr kleines Zuhause oder als Teil Ihrer vorhandenen Wohnlandschaft.
Als stilvolles Möbelstück, das einen Mix aus Sofa und Sessel darstellt, gilt die Recamiere als gelungene Kombination zum Sitzen und Liegen. Im täglichen Sprachgebrauch setzen viele Menschen die Begriffe Recamiere, Ottomane und Chaiselongue gleich. Da es keine einheitliche Definition gibt, kann man alle drei als gleichwertig gelten lassen.
So kann man eine Recamiere ganz einfach in eine Formel bringen: kurze Lehne, langer Sitz.
Markant ist die gepolsterte offene Sofaliege durch eine kurze Rückenlehne und eine oftmals abfallende oder niedrige Armlehne an nur einer Seite. Die zweite Armlehne entfällt, wodurch das Möbelstück nicht so kompakt wie eine Couch wirkt, sondern zurückgenommen und offen, was seine Raumwirkung als Platzsparer unterstreicht.
Der Mix aus Sofa und Sessel vereint Eleganz und Liegekomfort. Eine Recamiere kann an der Wand platziert werden, aber auch frei im Raum stehen, denn die Rückwand ist immer mit dem gleichen Stoff bezogen wie das Polster. Je nach vorhandener Raumgröße haben Sie die Wahl, ob Sie die Recamiere zum zentralen Blickfang machen oder ihr eine weniger auffällige Position im Raum geben.
Multifunktional und praktisch
Der unkomplizierte Wechsel zwischen Sitzen und bequemem Liegen macht eine Recamiere so beliebt. Doch sie kann noch mehr!
Viele Modelle verfügen über eine abnehmbare Arm- oder Seitenlehne, so dass man eine Recamiere mit wenigen Handgriffen schnell und unkompliziert in ein Gästebett verwandeln kann. Lehne weg, Kissen weg und schon entspricht die Sitzfläche der Liegefläche.
Bei kleinen Recamieren mit kürzerer Sitzfläche sind die Lehnen oftmals umklappbar. Umgeklappt verlängern sie die Sitzfläche, die nun als Liegefläche genutzt werden kann. Verfügt sie außerdem über einen seitlichen Auszug, schafft man eine große Liegefläche für ein Gästebett.
Verfügt die Recamiere über die sogenannte Bettfunktion, ist häufig unter der Sitz- und Liegefläche ein Bettkasten in das Möbelstück integriert. Hierin finden Decken, Kissen und Bettzeug ihren Platz und sind bei Bedarf auch schnell wieder zur Hand.
Chaiselongue: der „lange Sessel“
Der – übersetzt – „lange Stuhl oder Sessel“ bezeichnet ein Sitz- und Liegemöbel, das keine Armlehne besitzt. Entstanden ist es aus einem ursprünglich zweiteiligen Ensemble aus gepolstertem Stuhl plus Anstellhocker. Man bezeichnet ein solches Set deshalb auch gern als „gebrochenes Chaiselongue“.
Chaiselongue ist seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Bezeichnung für ein niedriges gepolstertes kombiniertes Sitz- und Liegemöbel für eine Person. Es erinnert stark an die antike Kline, die Ruheliege mit hochgezogenem Kopfteil. Merkmale dieses Ruhe- oder Tagesbettes sind ein erhöhtes Kopfende und ein einheitlicher Bezug.
Heute wählt man anstelle eines Chaiselongues eher die Bettcouch, da sie doch eine individuellere Nutzung ermöglicht und mehr Komfort für bequemes Sitzen und Liegen bietet.
Maßgeblich sind die Sitzhöhe und -tiefe
Bevor man sich auf die Suche nach einem Sofa begibt, sollte man die Höhe des Couchtisches ausmessen. Denn der sollte immer etwas höher sein als die Sitzfläche der Couch. In der Regel sind Couchtische zwischen 45 und 48 Zentimeter hoch. Die Sitzhöhe einer Couch liegt üblicherweise zwischen 40 und 45 Zentimeter.
Ist die Sitzfläche des Sofas zu niedrig, dann fällt gerade älteren Menschen das Aufstehen sehr schwer. Ist die Sitzfläche der Couch wesentlich höher als der Couchtisch, so führt dies zu einer äußerst gebeugten und somit ungesunden und insgesamt unbequemen Sitzhaltung.
Neben der Sitzhöhe eines Einzelsofas ist für das Wohlbefinden auch die Sitztiefe entscheidend. Wenn man auf einem Sofa überwiegend sitzt und arbeitet, gilt eine Sitztiefe zwischen 50 und 55 Zentimeter als ideal. Fürs gemütliche Lümmeln und Liegen eignen sich Sofas mit größerer Sitztiefe. Bei Modellen mit sehr großer Sitztiefe ist die Rückenlehne in der Regel sehr niedrig.
Natürlich spielen auch die Körpermaße der sitzenden Person eine Rolle. Ist diese sehr groß, dann sollte auch die Sitzhöhe bedacht werden. Denn idealerweise sollten Unter- und Oberschenkel beim Sitzen einen rechten Winkel bilden. Dann entspricht die Länge des Unterschenkels der Höhe der Sitzfläche und die Länge des Oberschenkels der Sitzflächentiefe.
Entscheidend für das Sitzen oder Liegen ist die „Erreichbarkeit“ der Rückenlehne. Hierfür gilt: Je tiefer die Sitzfläche, desto weiter entfernt ist die Rückenlehne des Sofas. Dann eignet sich das Sofa oder die Sofalandschaft eher zum Liegen und Lümmeln als zum Sitzen.
Richtige Position – große Wirkung
Bei der Entscheidung für ein kleines oder großes Sofa, für Wohnlandschaft oder Modulsofa sollte man auch das Platzangebot und die Wirkung im Raum mit in Betracht ziehen.
Wählt man für ein großes Zimmer eine zu kleine Couch, dann verliert sie sich, wirkt unscheinbar. Umgekehrt würde ein großes, wuchtiges Sofa einen zu kleinen oder engen Raum erdrücken. Die Proportionalität zwischen der Größe des Möbelstückes und des Zimmers sollte stimmen.
Für große Räume empfiehlt es sich, ein Zwei- oder Dreisitzer-Sofa frei im Raum zu positionieren. Achten Sie in diesem Fall auf einen bezogenen Rücken des Sofas. Es wird so zum Hingucker und gibt dem Raum Struktur. Eine angenehme Wirkung in größeren Räumen haben Einzelsofas auch dann, wenn sie sich frontal gegenüberstehen. Dann bilden sie mit dem Couchtisch ein kompaktes Ensemble.
In kleineren Räumen wirkt ein Einzelsofa oder ein kleines Ecksofa auch dann, wenn man es zweckmäßig an einer Wand aufstellt. Dann kann man sogar auf den bezogenen Rücken verzichten.
Übrigens entfalten Sofas mit Füßen einen besonders aufgelockerten Eindruck im Zimmer – ideal für kleine Räume.
Tipp:
Um herauszufinden, wie eine neue Couch in Ihrem vorgesehenen Raum wirkt, skizzieren Sie doch ihre geplante Stellfläche mit großen Tüchern, Decken oder Pappen nach. Für den räumlichen Eindruck können Sie leere Kartons stapeln. So sehen Sie, ob Ihr anvisiertes Sofa, die Eckcouch, die Couchgarnitur oder die Wohnlandschaft für Ihr Wohn-, Gäste-, Arbeitszimmer oder die Diele geeignet ist und zur Größe des Raumes passt.
Polsterung entscheidet über Sitzkomfort: Schaumstoff versus Federkern
Neben der Größe stellt sich Ihnen bei der Suche nach einem Sofa, einer Sitzgarnitur oder einer Wohnlandschaft gewiss auch die Frage nach der richtigen Polsterung.
Für Ihre Entscheidung sollten mehrere Aspekte eine Rolle spielen. Neben der Überlegung, ob Sie eher ein günstiges oder ein hochwertiges Sofa kaufen möchten, sollten Sie sich auch die Frage nach dem gewünschten Sitzkomfort beantworten. Wie möchten Sie sitzen - hart oder weich?
Entscheiden Sie sich für eine Polsterung aus Schaumstoff, dann bevorzugen Sie eher eine weiche Polsterung. Der Schaumstoffkern, der als Polster dient, ruht auf dauerelastischen Nosag- oder Wellenfedern oder ist ohne Unterfederung in die Polster verbaut. Diese Polsterung ist nicht für eine langanhaltend starke Beanspruchung geeignet und gilt als preisgünstige Variante.
Allerdings können Polster aus Kaltschaum heutzutage durchaus einen vergleichbaren Sitzkomfort wie Federkern bieten. Daher empfiehlt es sich, vor dem Sofakauf auf die Qualität des Schaumstoffs zu achten.
Tipp: Entscheidend sind bei Schaumstoff das Raumgewicht und die Stauchhärte. Je höher das Raumgewicht, desto strapazierfähiger und langlebiger ist der Schaumstoff. Das heißt, er verformt sich langsamer.
Eine Polsterung mit Federkern hingegen ist härter und hält stärkerer Beanspruchung besser und länger stand, denn ein Federkern besitzt eine gute Flächenelastizität. Man unterscheidet zwei Varianten: Bonell- und Taschenfederkern. Der Bonellfederkern ist die günstigere Variante. Bei dieser Federung kommen Federn zum Einsatz, die wie eine Sanduhr geformt sind. Die hochwertigere, preisintensivere Ausführung ist der Taschenfederkern. Hier ist jede Feder in einer separaten Tasche vernäht und kann sich so besser an den Körper anpassen.
Leder- oder Textilbezug? - Eine Frage von Geschmack, Stil und Budget
Auch die Entscheidung, ob Sie Ihr neues Sofa mit einem textilen Bezug oder mit einem Bezug aus Leder/Kunstleder wählen, wird entscheidend von Ihrem Geschmack, vom Einrichtungsstil, der geplanten Verwendung und natürlich auch Ihrem Budget entschieden.
Leder ist ein robustes, langlebiges und pflegeleichtes Material. Es gilt als edel und zeitlos und ist sehr hochwertig. Leder fühlt sich zunächst kühl an, jedoch wandelt sich das Empfinden nach kurzer Zeit ins Gegenteil und die Kühle verschwindet.
Kunstleder verfügt über ähnlich positive Eigenschaften wie das Naturmaterial Leder, ist jedoch weniger strapazierfähig und hat eine wärmere Ausstrahlung. Kunstleder ist die kostengünstige Alternative zu Echtleder.
Textile Bezüge unterteilt man in Baumwollstoffe und synthetische Materialien. Baumwolle vereint viele positive Eigenschaften eines Naturmaterials, ist robust und strapazierfähig. Synthetische Materialien wie Microfaser weisen eine feste Verwebung auf, sind besonders strapazierfähig, langlebig und in großer Farbvielfalt erhältlich. Leicht kann man sie mit einem feuchten Tuch reinigen.
Bei Ihrer Entscheidung für einen Bezug bedenken Sie bitte den gewünschten Verwendungszweck Ihres Sofas bzw. Ihrer Wohnlandschaft. Wenn Sie ein kleines Sofa für das Kinderzimmer wählen, so sollten Sie immer die hohe Beanspruchung vor Augen haben. In diesem Fall wäre ein strapazierfähiger, leicht zu reinigender Bezug aus Synthetik besser geeignet als beispielsweise Leder.
Möchten Sie Ihr Wohnzimmer mit einem Eyecatcher in edler Optik aufwerten, dann wäre eine Eckcouch, eine Wohnlandschaft oder die klassische Garnitur mit Echtlederbezug – möglicherweise sogar ein Chesterfield-Sofa – eine gute Wahl.
Tipp: Beziehen Sie auf jeden Fall Ihren persönlichen Einrichtungsstil in die Überlegungen ein, damit die Couch gut zur Möblierung passt.
Stilvoll unterstreichen Sie den Charakter Ihres Heims
Von klassisch bis modern reicht die Designvielfalt von Sofas und Sofalandschaften. Wählen Sie entsprechend Ihrer Möblierung auch den Stil Ihres neuen Sofas oder setzen Sie ihm bewusst einen Kontrast entgegen.
Hier geben wir Ihnen einen Überblick über die gängigen Einrichtungsstile. Natürlich können Sie diese auch miteinander vermischen. Dann geben Sie Ihrem Raum einen ganz individuellen Charakter und kreieren Ihren Signatur-Look.
- Landhaus: Bodenständig, romantisch, verspielt und in hellen Natur- und Pastellfarben präsentiert sich der Landhausstil. Verzierungen wie Fräsungen, aufgesetzte Leisten oder Metallbeschläge setzen Akzente. Helles Holz ist das dominierende Material. Naturmaterialien und Stoffe aus Baumwolle und Leinen, gern im floralen Print oder mit Karos in kräftigen Farben dominieren.
- Industrie-Look: Braun in allen Nuancen auf derben Stoffen und Leder, dunkles Metall in Kombination mit dunklem Holz, gern mit Gebrauchsspuren, kennzeichnen diesen modernen Look, der an alte Werkhallen und ihr Mobiliar erinnert.
- Klassisch-elegant: Mit hochwertigem Echtleder oder synthetischen Stoffen sind die Polster der klassischen Couch bezogen. Farben wie Schwarz, Braun, Dunkelrot oder Dunkelgrün dominieren. Ein Sofa oder eine Sofalandschaft im klassischen Stil passt zu vielen Einrichtungsstilen und lässt sich daher sehr gut kombinieren.
- Vintage/Retro: Es geht aber auch weniger exklusiv, beispielsweise, wenn man den Stil vergangener Jahrzehnte mag. Ob 50-er, 60-er oder 70-er Jahre des vorigen Jahrhunderts – typische Gestaltungsmerkmale und Farbgebung von schlichten, ausgestellten Füßen, über gedrechselte Kugelfüße oder in kräftigen Farben gehaltene Elemente sowie Stoffe wie Samt oder einfarbige Webstoffe prägen das Aussehen von Sofas im Retro-Stil. Idealerweise sollte auch die vorhandene Möblierung in diesem Stil gehalten sein. Typischer Vertreter dieses Einrichtungsstils ist das Chesterfield-Sofa.
Aktuelle Sofa-Trends: Modular, Skandinavisch, Retro
Inzwischen dürften Sie sich zum Sofa-Insider gelesen haben, denn Sie haben alles über Arten, Formen, Maße, Materialien, Extras und Designs erfahren.
Um Ihnen nun im unendlich erscheinenden Dschungel der Sofas eine Richtung zu geben, nennen wir Ihnen abschließend noch die aktuellen Trends.
Unter den verschiedenen Sofa-Arten, die derzeit im Trend liegen, sind modulare Sofas besonders beliebt. Diese Art von Sofa ermöglicht es den Benutzern, die einzelnen Module genau nach ihrem Bedarf zu arrangieren und ihre Wohnräume auf diese Weise sehr individuell zu gestalten. Wer sich für ein modulares Sofa entscheidet „konstruiert“ es nach seinen Wünschen und Bedürfnissen selbst.
Ebenso beliebt sind derzeit Sofas im skandinavischen Design. Sie zeichnen sich durch schlichte Linien, dezente Farben und hochwertige Materialien aus. Skandinavische Sofas passen gut zu einem modernen und minimalistischen Einrichtungsstil und sind wegen ihres zeitlosen Designs besonders beliebt. Sie lassen sich gut mit mit anderen Stilen kombinieren.
Im modernen Wohnraum erfreuen sich Vintage- und Retro-Designs großer Beliebtheit. Diese Stilrichtungen bringen eine nostalgische Note in die Einrichtung und verleihen dem Zuhause einen einzigartigen Charme. Sie erinnern an vergangene Jahrzehnte und bringen einen Hauch Nostalgie in den Wohnraum. Vintage- und Retro-Sofas sind vielseitig einsetzbar und lassen sich wunderbar mit modernen Möbeln und Accessoires kombinieren. Sie verleihen dem Wohnraum Persönlichkeit und Individualität und schaffen eine wohlige Wohlfühlatmosphäre.